CDU Stadtverband Minden

Bundespräsident Steinmeier empfängt Sabine Fecht in Berlin

Körber-Stiftung und Bundespräsidialamt würdigen kommunalpolitisches Ehrenamt

Was brauchen unsere Städte und Gemeinden, um auch in Zukunft demokratisch, vielfältig und handlungsfähig zu bleiben? Darum ging es beim "Demokratieforum Kommunalpolitik", das Bundespräsident Steinmeier gemeinsam mit der Körber-Stiftung am 8. April veranstaltete.

Sabine Fecht und Frank Walter Steinmeier in BerlinSabine Fecht und Frank Walter Steinmeier in Berlin

Unter dem Motto "Engagiert vor Ort" diskutierten in Schloss Bellevue rund 100 Stadt- und Gemeinderäte aus ganz Deutschland über Herausforderungen, Lösungen und neue Ideen aus der kommunalen Praxis. Auch Fraktionsvorsitzende Sabine Fecht, nahm an diesem Erfahrungsaustausch teil, der das Engagement der kommunalen Mandatsträgerinnen und -träger würdigte und ihre Bedeutung für die lokale Demokratie in den Mittelpunkt stellte.

„Wer die Demokratie verteidigen will, der muss die kommunale Perspektive kennen und verstehen!“ so Bundespräsident Steinmeier, dem das kommunalpolitische Ehrenamt besonders am Herzen liegt.

Nach der Fachkonferenz erwartete die rund 100 Teilnehmenden ehrenamtlichen Fraktionsvorsitzenden ein Empfang im Schloss Bellevue zu dem der Bundespräsident geladen hatte.

„Die kommunale Demokratie ist das Fundament unseres gesellschaftlichen Miteinanders. Sie lebt vom offenen Dialog. Es war spannend, mit Bundespräsident Steinmeier und kommunalpolitischen Mitstreitenden Erfahrungen auszutauschen und gemeinsame Herausforderungen zu diskutieren.

Der Empfang war für mich und meine ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen ein großartiges Erlebnis, eine Ehre und eine große Anerkennung unserer manchmal doch recht mühevollen und wenig wertgeschätzten Arbeit,“ zog Sabine Fecht nach ihrer Rückkehr aus Berlin Bilanz.

 

(script privat)