CDU Stadtverband Minden

RegioPort - Nach klassischem Eigentor ist SPD aufgewacht.

Das Geld vom Land für den RegioPort kommt jetzt doch.
 
„Das ist ein guter Tag für Minden und die gesamte Region. Ich bin davon überzeugt, nur durch den Druck aller Beteiligten aus den unterschiedlichen Ebenen konnte verhindert werden, dass die von Rot-Grün zunächst zurückgenommene Regio-Port Förderung nun doch zur Verfügung steht. Es freut uns, dass der Weckruf aus Minden die heimischen SPD-Landtagsabgeordneten noch rechtzeitig erreicht hat, um bei ihrem Minister vorzusprechen. Nicht erklärlich ist, weshalb sich diese Abgeordneten nach dem klassischen Eigentor jetzt noch feiern lassen“, wundert sich der CDU-Stadtverbandsvorsitzende aus Minden Lutz Abruszat.
 
Es werden durch Rot-Grün Förderrichtlinien geändert, die wichtige Großprojekte im eigenen Wahlkreis betreffen. Da verwundert es doch schon, weshalb Inge Howe und Ernst-Wilhelm Rahe von der SPD die örtlichen Planer und heimischen Abgeordneten der anderen Parteien nicht eher hiervon in Kenntnis gesetzt haben. „Es zeigt sich mal wieder deutlich, bei langfristigen Infrastrukturplanungen, wie dem dringend notwendigen Containerhafen ist auf Rot-Grün einfach kein Verlass“, erklärt Ulrich Stadtmann, Fraktionsvorsitzender der Mindener CDU.