„Die Themen in der Politik wechseln rasend schnell, egal ob Atomausstieg, Hauptschule oder Mindestlohn, vieles was gestern noch normal war, ist heute schon wieder ganz anders..“
Kirstin Korte, die frisch gewählte Kreisvorsitzende der CDU im Mühlenkreis war als Rednerin beim CDU-Stadtverband in Minden eingeladen worden.
Alle Probleme und Aufgabenstellungen seien nicht mehr alleine zu bewältigen, deswegen müsse auch einer Vorsitzenden „zugearbeitet werden“, merkte Frau Korte an.
Arbeitskreise heißt ihre Botschaft, um politische Inhalte aufzuarbeiten und sich in die Politik mit einzubringen.
Als weiteren Punkt deutete die Kreisvorsitzende auch eine größere Konzentration auf regionale Themen an, Themen die den Mühlenkreis betreffen.“ der Bürger interessiert sich nicht nur für die große Politik, sondern besonders für Das, was "vor der Haustür“ passiert.
Ebenfalls regte sie eine bessere Pressearbeit und auch ganz einfache, kleine Maßnahmen an. „Ein Glückwunschschreiben oder ein Weihnachtsgruß bringen oft mehr, als lange, politische Debatten;“
Insgesamt wünsche sie sich eine Aufbruchstimmung in der CDU, um gemeinsam viel erreichen zu können.
Unter dem ersten Tagesordnungspunkt referierte Klaus Georg Erzigkeit, Beigeordneter der Stadt Minden, über „Entwicklungspotenziale des rechten Weserufers „!
Stadtverbandsvorsitzender Lutz Abruszat hatte aufgrund dieses Themas die letzte Stadtverbandsversammlung in Minden-Leteln stattfinden lassen.